Donnerstag, 31. Mai 2012








I amsterdam
you aresterdam
s/he isterdam
we aresterdam
you aresterdam
they aresterdam

Goedemiddag, ik begrijp het niet.

Mittwoch, 30. Mai 2012

Das ist mein Schiff
auf meiner Reise.
Das ist mein Wind.
Das ist mein Schiff
auf meiner Reise.
Das ist mein Wind,
das ist mein Wind.
(Jacques Palminger)
Brügge sehen und eine Bäckerei eröffnen (B/D 2012, 360 Minuten)

Dienstag, 29. Mai 2012


You can crush us.
You can bruise us.
Yes, even shoot us.
But Oh - the guns of Brixton.
(The Clash)
In fremden Ländern eröffnen sich immer wieder ganz verrückte Perspektivwechsel. Zum Beispiel: Raststätten Südenglands. Sogar dort fährt man links. Deswegen steht der Schriftzug STEP (zu Deutsch SCHRITT oder auch STUFE) im Bild auch falschrum. Solche Einsichten erden den Reisenden, sodaß er Kraft, Energie, ja sogar Elan mit in den Alltag rüberretten kann.

Montag, 28. Mai 2012

Vier Füße sehen mehr als zwei. Das haben schon die alten Ägypter gewußt. Sie sagten damals auch (sinngemäß): Sandalen verbessern die Sicht der Füße und Die Zehe ist das Auge des Beines.
(Auch hier gilt: Zehn Zehen sehen mehr als zwei. Somit sahen die Ägypter schon vor über hunderttausend Jahren bis zu fünfmal mehr als andere Säugetiere.)
Zunächst als moderne Metropole am Wasser angepriesen, stellt sich heraus, daß die Stadt vielmehr das Eisenhüttenstadt Frankreichs zu sein scheint. Der Film ist aber natürlich trotzdem richtig doll. Spielt ja auch Will Future als alter Mann mit.
Honfleur, Stadt der bomfortionösen Galettes. Auch einsae Ledertaschen werden dort feilgeboten, aber das weiß ja jeder.
la passerelle - die Fußgängerbrücke

Sonntag, 27. Mai 2012

Sail away, sail away, sail away.
Sail away, sail away, sail away.
Sail away, sail away, sail away.
Sail away, sail away, sail away.
(Enya)

Samstag, 26. Mai 2012

Du bist Hamburg und ich der Hafen,
du die Stadt und ich das Schild.
Du bist das Haus und ich der Garten.
An Deiner Wand bin ich ein Bild.
(Jeansteam)

Ich bin ein Mädchen von Piräus
und liebe den Hafen, die Schiffe und das Meer.
Ich lieb das Lachen der Matrosen
und Küsse, die schmecken nach See und Salz und Teer.
Mich lockt der Zauber von Piräus,
drum stehe ich Abend für Abend hier am Kai.
Und warte auf die fremden Schiffe
aus Hongkong, aus Java, aus Chile und Shanghai.

Ein Schiff wird kommen
und das bringt mir den einen,
dDen ich so lieb wie keinen
und der mich glücklich macht.
Ein Schiff wird kommen
und meinen Traum erfüllen
und meine Sehnsucht stillen,
die Sehnsucht mancher Nacht.
(Lale Andersen)

Salzig schmeckt der Wind,
hol die Buddel aus dem Spind
und auch dein Akkordeon!
Singen wir Lieder auf das Meer,
auf die Liebe, bittesehr!
Doch falln darauf nie wieder rein...nein!

Das, was man Liebe nennt,
dich nach und nach verbrennt.
War das deine Opfer wert?
Die Rettung in der Not
ist dein treues Boot,
in Sturm und Wetter stets bewährt...
 
(Rummelsnuff)
Du bist Hamburg
Reisen also, - er war es zufrieden. Nicht gar zu weit, nicht gerade bis zu den Tigern.
(Thomas Mann)

Woanders ist es auch nicht besser
(Postkarte)

Dienstag, 22. Mai 2012

Funk'n'stein? Hab ich an den Schuhen des Sängers erkannt!

Klingt gut!

Sonntag, 20. Mai 2012

Den letzten freien Tag seiner Frau verbrachte Mannfred Schneider mit seiner Conny im Park. Sie hatten Schnittchen geschmiert, ja sogar eine halbe Gurke geschnitten. Auch der häßliche Thermokaffeebecher kam zum Einsatz. Insgesamt ein gelungener Ausflug.

Samstag, 19. Mai 2012

19. Mai 2012. Großer Fußballtag. Die Rotweißen gegen die Milliardärstruppe. Das Stadion ist rappelvoll.

14003 Zuschauer hallen an der Saale, nur Kurt wabbelt nicht mehr. Beim Gegner heißen alle Arschloch, unsere Nummer 26 dagegen Wagefeldfußballgott. Freu ich mich.

Die Sonne scheint, es steht Nullnull. Macht aber nix, weil die beste Mannschaft aller Zeiten (Tradition, Zuschauer, Stadion, alles) anderswo mit Vierzueins gewinnt.

Vierte Liga, nie mehr, nie mehr. Zum letzten Mal vor zehn Jahren gesungen, damals noch mit Inbrunst. Heute lachen wir darüber: Haha, HFC!

Freitag, 18. Mai 2012

Wir sind glücklich mit unserer Neubauwohnung und Angetrunkenen ist das Schaukeln untersagt.

Donnerstag, 17. Mai 2012

Ich nahm mein Markstück und ging zu den Wagen. "Warte, Danie, die brauchen wir noch." Mark holte ein kleines rundes Stück Pappe aus seiner Hosentasche und steckte es in den GEldschlitz am Wagengriff. "Hab ich in Zeichnen gebastelt. Hab meiner Mutter auch eins geschenkt. Musst du die Pappe aber doppelt kleben, sonst ist's zu dünn." Ich stellte meinen Ranzen in den Wagen. Wir gingen rein.

(Clemens Meyer: Als wir träumten)

Mittwoch, 16. Mai 2012

Ich nehme Tor 1 und hier ist dein Herzblatt.

Dienstag, 15. Mai 2012

Jawohl, diese schöne neue Frisur hat Herr Noland gemacht. Guter Mann.
Kein Regal gekauft, ein Bett auch nicht. Und einen Schrank? Na, einen Schrank erst recht nicht. Was soll ich denn mit noch einem Schrank?

Sonntag, 13. Mai 2012

Die Spaziergang zieht um die Häuser. Leider geil.

Samstag, 12. Mai 2012

Willst du noch ein bißchen Staub, Saugi?
(Pumuckl

Alle sind am Tanzen – alle sind am Tanzen.
Es ist heiß in der Disko – und es ist heiß in der Disko.
Die Kacke ist am Dampfen – Kacke ist am Dampfen
und ich scheiß in die Disko – und ich scheiß in die Disko.
Scheiß in die, scheiß in di-ie, scheiß in die, ich scheiß auf die Disko.
(Kraftklub)
Ein Flüchtlingsburger tropft vor sich hin,
auf Jacke, Hose und die Schuh.
Was ein Flüchtlingsburger ist, fragst du.
Ich weiß es nicht, kratz mich am Kinn.

Ein Stein hat dich grad fast erschlagen,

Lagerfeuerrauch beißt in den Augen,
Wir müssen los, CDs verkaufen.
Ein Straßenfest in diesen Tagen.

Donnerstag, 10. Mai 2012

NSG, HGB und HMT,
CLI bekommt auch Plakate.
usw. usf.